Der FX-Handel konnte sich trotz Krise in den letzten Jahren unter Tradern und Privatanlegern etablieren. Forex Trading verspricht hohe Gewinne und lockt Privatanleger durch niedrige Einstiegshürden. Mit den Anforderungen der Trader hat sich auch der Markt für Forex Broker gewandelt. Gefragt sind Social Trading, mobile Lösungen und transparente Marktmodelle.
Forex-Direkt.de ist eine unabhängige Plattform für Forex Trading und den Handel mit CFDs. Wir handeln nicht nur selbst den FX-Markt, sondern nehmen auch Broker kritisch unter die Lupe, spüren Trends in der Branche nach und halten unsere Community über alle Ereignisse rund …
Das Jahr 2014 verspricht (oder droht?) ein ereignisreiches Neues Jahr zu werden. Die Euro-Krise dürfte sich unvermindert fortsetzen und viele der hoffnungsvollen Prognosen noch vor dem Frühjahr verstummen. In den USA könnte es dagegen aufwärts gehen, den Schwellenländern hingegen könnten turbulente Zeiten bevorstehen.
Jeden Tag dreht sich unentwegt das Kurskarussell an den internationalen Finanzplätzen. Ob Aktien, Futures, Optionen oder Devisen, fortwährend sind die Händler und Trader bei der Sache, die neuesten Daten aus der Welt der Wirtschaft und Politik in die Kurse einzupreisen. Schnell erliegt man dem Reiz, am Trubel teilnehmen zu wollen, denn wie jeder weiß, an der Börse sind hohe Gewinne möglich, die man sich nicht entgehen lassen will. Es darf aber nicht vergessen werden, dass beim Traden nicht nur Geld gewonnen werden kann, im Gegenteil, mehr als 95 Prozent aller …
Der Forex Markt boomt weiter: Wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mitteilte, stieg der tägliche Handelsumsatz am Devisenmarkt in diesem Jahr auf bis zu 5,3 Billionen US-Dollar. Für den Zuwachs sind vor allem professionelle Hochfrequenzhändler und Diversifikationsbestrebungen institutioneller Anleger ursächlich.
Ein beachtlicher Teil der von Privatanlegern am Forex Markt durchgeführten Transaktionen wird über CFDs abgewickelt. Abgesehen von einigen technischen Details ist das vor allem steuerlich relevant.
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sieht die EZB noch nicht am Ende ihrer geldpolitischen Möglichkeiten, möchte aber keine Details zu denkbaren Optionen nennen. Die Konjunktur in der Eurozone scheint ebenso wie jene in Japan wieder unter Druck zu geraten. Griechenland rutscht derweil in die Deflation.
Der Zusammenbruch des zypriotischen Finanzsystems hat nicht zum massenhaften Abwandern der Kundschaft geführt: Zypern ist noch immer ein wichtiger Standort für den außerbörslichen Forex Handel in Europa. Trader sollten dennoch auf der Hut sein – die Zukunft hält Risiken bereit.
In den vergangenen Monaten häufen sich Berichte über Manipulationen am Devisenmarkt. Finanzbehörden ermitteln unter anderem in der Schweiz und Großbritannien gegen mehrere Großbanken. Trader sind nach jetzigem Stand von den mutmaßlichen Manipulationen allerdings nicht betroffen – es geht ähnlich wie im Libor-Skandal um Referenzzinssätze.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins für die Eurozone auf 0,25 Prozent gesenkt. Die Reaktionen darauf: Die Aktienmärkte gaben anfängliche Gewinne rasch wieder ab, der Euro stand im Forex Markt moderat unter Druck. Die lauteste Kritik an der Zinssenkung kommt von den mächtigen Interessenverbänden von Banken, Versicherungen und der Wirtschaft.
Der Druck auf die EZB wächst: Angesichts deutlich zurückgehender Teuerungsraten fordern immer mehr Marktteilnehmer eine Leitzinssenkung. Schon an diesem Donnerstag muss die EZB sich nach Auffassung der meisten Forex Analysten dazu äußern. Denkbar wäre eine Zinssenkung im Laufe des Dezembers.
Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar in den vergangenen Tagen mehr als 300 Pips verloren. Zuvor war der Kurs aus seinem seit Ende Juli bestehenden Aufwärtstrend nach oben ausgebrochen. Dieser Ausbruch wurde nun korrigiert – der Kurs befindet sich wieder in seinem nach wie vor intakten Aufwärtstrend.
Der Handel mit binären Optionen gewinnt auf dem europäischen Markt an Bedeutung. Die Zahl der Anbieter wächst jedoch nur scheinbar rasch an: Hinter dem Großteil der Anbieter stehen eine Handvoll Whitelabel-Partner. Diese bestimmten die Kontraktspezifikationen und rechnen die Optionen ab.
Die positive Grundstimmung an den Aktienmärkten darf nicht darüber hinwegtäuschen: Die Sorgen vor einer anhaltenden konjunkturellen Schwäche oder gar einer weltweiten Rezession wachsen. Auffällig ist die zunehmende Diskrepanz zwischen harten Konjunkturdaten- und Prognosen einerseits und Stimmungsindikatoren andererseits.