Home » Archiv

Artikel in der Kategorie Forex News

Forex Analysen, Forex News »

[4 Nov 2011 | 1 Kommentar | ]

Der neue EZB-Präsident Mario Draghi hat am dritten Tag seiner Amtszeit die Finanzmärkte überrascht: Die EZB senkte am Donnerstag den Leitzins für die Eurozone um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent. Ökonomen hatten mehrheitlich nicht mit einem solchen Schritt gerechnet. Der Forex Markt zeigte sich am Donnerstag auch infolge des Zinsschrittes ausgesprochen volatil.

Forex Analysen, Forex News »

[30 Sep 2011 | 0 Kommentare | ]

Der Kursverfall an den Rohstoffmärkten wirkt sich auch auf den Forex Markt aus. In den vergangenen Wochen haben Rubel, Real, Rand und chilenischer Peso zweistellig gegenüber dem US-Dollar verloren. Auch der Kanadische, der Australische und der Neuseeländische Dollar geraten zunehmend unter Druck.

Forex Analysen, Forex News »

[3 Aug 2011 | 0 Kommentare | ]

Die Schweizer Nationalbank hat am Mittwoch den Leitzins auf einen Korridor von 0,00 bis 0,25 Prozent reduziert und sich weitere Maßnahmen zur Schwächung des Schweizer Franken vorbehalten. Die Eidgenossen leiden zunehmend unter der Aufwertung ihrer Währung, die am Forex Markt laufend neue Höchststände markiert. Die Dollar-Krise könnte paradoxerweise ausgerechnet nach der vermeintlichen Deeskalation an Dynamik gewinnen.

Forex Analysen, Forex News »

[9 Jul 2011 | 0 Kommentare | ]

Der Euro hat in der abgelaufenen Handelswoche deutlich gegenüber dem Dollar eingebüßt. Die EZB Leitzinserhöhung konnte der Gemeinschaftswährung keinen Schub verleihen. Dazu hätte die Zentralbank mehr Raum für Spekulationen im Hinblick auf Zinserhöhungen in den kommenden Monaten lassen müssen. Nun scheint klar: Der Leitzins wird erst im kommenden Jahr die Marke von 2,0 Prozent nehmen.

Forex Analysen, Forex News »

[29 Mai 2011 | 0 Kommentare | ]

Die Gemeinschaftswährung notierte am Freitag im Forex Handel wieder über der Marke von 1,43 US-Dollar. Zwar spitzt sich die Situation in Griechenland immer weiter zu. Schwache US-Konjunkturdaten verhinderten aber, dass sich das in einer Euro-Abwertung niederschlagen konnte. Forex Analysten sehen in der Euro-Schuldenkrise den einzigen Grund dafür, dass der Greenback noch nicht auf neue Tiefststände abgerutscht ist.