Trading Beispiele
Grau ist alle Theorie und deshalb soll es an Praxis nicht mangeln. Wer sich mit der Materie des Forex Tradings noch nicht eingehend beschäftigt hat und auch noch keine weitergehenden Erfahrungen mit CFDs etc. machen konnte, benötigt vor dem erfolgreichen Start als Trader einen praxisbezogenen Einblick in die genauen Abläufe des Handels.
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Long und Short, zwischen Stopp-Loss und Trailing Stopp bzw. Limitorder zu kennen und jeden Vorgang auf dem Handelskonto im Detail und ohne Mühe nachvollziehen zu können. Ein aktiver Trader unterhält durchaus zehn Positionen oder mehr auf seinem Account, die mit einer Vielzahl von Aufträgen versehen sind. Wer sich mit den Einzelheiten wenig auskennt, verliert hier schnell den Überblick. Im Folgenden soll deshalb anhand einiger Beispiele erläutert werden, wie der Forex Handel funktioniert und welche Möglichkeiten die Plattform dazu bietet. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Sicherheitsleistung auf dem Konto ein Prozent beträgt. Das Platzieren von Orders ist kostenfrei und Zinsen werden nur erhoben, wenn Positionen über Nacht gehalten werden. Der Spread in allen Währungspaaren beläuft sich in diesen Beispielen auf zwei Pips, auch wenn dies in der Realität nicht der Fall ist. Die Beispiele sollten Im Detail nachvollzogen werden. Bei Bedarf lassen sie sich – bei abgewandelten Kursen – auch nachstellen. Wer die Beispiele selbst simulieren möchte, sollte dazu selbstredend keinen echten Handelsaccount, sondern die Demoversion nutzen. Es ist wichtig, ein Gefühl für das Trading zu entwickeln und die einzelnen Bestandteile einer Transaktion intuitiv nachzuvollziehen. Der Handel am größten und schnellsten Markt der Welt geht dann bedeutend leichter von der Hand.
Lesen Sie weiter:
Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3