Euro im Forex Trading erneut gefallen
Eine Ursache für den Wechsel in den Forex Charts stellt der Arbeitsmarktbericht der EU dar, der offenlegt, dass die Arbeitslosenquote im europäischen Wirtschaftsbereich weiter steigt. Im Vergleich zum Januar 2008 verzeichnete sie immerhin einen Zuwachs von 0,8 Prozent. Auch vom Verbraucherpreisindex gehen immer wieder Forex Signale aus. Die heutige Veröffentlichung brachte ans Tageslicht, dass die Inflationsrate sinkt und man auf den aktuellen Monat sogar erste Anzeichen für eine Deflation beobachten kann.
Gegen 16.00 Uhr werden aus den Vereinigten Staaten die Indexzahlen zur Verbraucherstimmung erwartet, die ebenfalls große Auswirkungen auf die Entwicklung der Forex Charts für den Euro und den Dollar haben dürften. Die Insider gehen davon aus, dass dieser leicht besser ausfällt, als man erwartet hatte. Das dürfte dem Dollar im Forex Trading erneut Auftrieb geben.
Auch die missliche Lage der Dresdner Bank dürfte dem Euro weiterhin wie ein Klotz am Bein kleben, weil seine Bilanzen dafür sorgen, dass auch der Mutterkonzern Allianz bei der Bilanz zum Rotstift greifen und für 2008 einen Verlust von 2,4 Milliarden Euro eintragen muss.
normalerweise ist der US Arbeitsmarktbericht weniger auswirkend als der Haeuser und Immobilienmarkt.
Einen Kommentar hinterlassen