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Ausblick fürs Forex Trading

31 Oktober 2008 0 Kommentare

Dass die Auswirkungen der derzeitigen weltweiten Finanzkrise noch sehr lang zu spüren sein werden, das ist wohl jedem Forex Broker klar. Jetzt teilte der Vorsitzende des Verbandes der Inkassounternehmen mit, dass man 2009 eine deutlich höhere Zahl an Firmeninsolvenzen erwartet. Dabei rechnet man mit einem Anstieg von etwa zwanzig Prozent. Die Forex Trader, die aufmerksam die Nachrichten verfolgen, kommen dann ins Grübeln, wenn sie hören, dass es Manager gibt, die sich angesichts der angespannten Finanzlage äußerst großzügig ihre Bezüge erhöhen. So begründet die Deutsche Bahn ihre regelmäßigen Preiserhöhungen damit, dass die ständigen Kostensteigerungen sonst zu Verlusten führen würden, doch der Chef legt sich auf seine jährlichen Bezüge mal eben 150.000 Euro drauf. Dass die Gewerkschaften angesichts einer drohenden Inflation versuchen, für ihre Mitglieder bei den Tarifverhandlungen versuchen, möglichst hohe Lohnsteigerungen heraus zu holen, ist ja noch verständlich. Vor allem, da man damit der Wirtschaft einen Gefallen tun könnte, indem man mehr Geld für den Konsum unter die Leute bringt. Das könnte die Nachfrage erhöhen und die drohende Rezession verzögern. Hier sollte man als Forex Trader die Angebote im Auge behalten, die die Arbeitgeberverbände vor den Warnstreiks machen. Je höher diese sind, desto besser wird die wirtschaftliche Lage und Marktlage der Unternehmen dieser Branche eingeschätzt. Die Ergebnisse der Tarifverhandlungen werden in den nächsten Wochen eines der Signale sein, die man beim Forex Trading bei der Einschätzung der Entwicklung des Eurokurses mit beachten sollte.

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