Devisen und Steuern
Es gibt heute eine Vielzahl von Banken, die zum Teil, unter einander zusammen hängen. es gibt aber die reinen Privatbanken, die zum Teil in Familienbesitz sind und meist nur einen kleinen Kundenkreis haben. Diese Banken arbeiten jedoch meist mit großen Summen und handeln damit an der Börse, um für ihre Kunden einen sehr hohen Gewinn zu erzielen. die Kunden an sich sind meist schon sehr wohlhabend. Diese Privatbanken, sind aber darauf konzentriert, möglichst diskret mit den Daten des Kunden umzugehen. So dass viele Kunden dort nur eine Nummer sind. Die Angestellten selbst kennen nicht einmal den Namen, sondern nur die Kontonummer. Diese Banken spekulieren mit dem Geld ihre Kunden an der Börse und dort oft im Forex (Devisenhandel), denn dort sind teilweise Gewinne möglich, die das Geld schnell vervielfachen können. Es kann aber auch passieren, dass die Forex Kurse, kurzzeitig fallen, so dass kleinere Verluste möglich sind. Diese halten sich aber in Grenzen, da das Kapital, auf viele verschieden Forex Systeme verteilt wird. Wenn ein Kurs fällt, steigt ein Anderer und somit kann der Verlust ausgeglichen werden. Das gleiche System wird aber auch bei dem Aktienhandel und Rohstoffmarkt angewendet, so das eigentlich immer ein Gewinn drin ist und die Anleger nach einer gewissen Zeit, ein Profit einstreichen können, der je nach Höhe der Anlage, sich lohnen können. diese Gewinne müssen in Deutschland, versteuert werden.
Man sollte sich aber auch im Ausland umsehen und umhören, welche Möglichkeiten es dort zur Geldanlage gibt. Denn es gibt in der EWG, so genannte Steueroasen, wo man sein Kapital und sein Geld, anlegen kann. Dieses lohnt sich zwar erst bei größeren Summen, aber auch schon für den kleinen Geldbeutel ist hier und da was dabei. Dieses wird dann sogar nicht interessanter wenn man, zwar in Deutschland wohnt aber im Ausland arbeitet und dort seinen Arbeitsplatz hat. Dieses trifft zwar nur auf einen kleinen Teil der Bevölkerung zu, aber für diese sind solche Möglichkeiten dann umso interessanter und lohnender. Denn hierdurch lassen sich bei den Geldanlagen richtig viele Steuern sparen, da dort das deutsche Finanzamt keinen Zugriff hat und man so sein Erspartes am Finanzamt vorbei mogeln kann. Es liegt dann aber auch noch bei Jedem selbst, wie er dort die Anlagen des Geldes vollstrecken will. Wobei sich hier wieder der Forex (Devisenhandel) anbietet, da die Arbeitgeber im Ausland, ja meist in der eigenen Landeswährung zahlen. Dieses ist zwar mit Einführung des Euros weniger geworden, aber es gibt sie immer noch, wie zum Beispiel die Schweiz. Die ist als Geldanlage für viele Deutsche auch so als Steuerparadies interessant, da dort der Steuersatz für Sparanlagen, weit geringer ist als hier in Deutschland. Das sieht das deutsche Finanzamt zwar nicht gern, ebenso wenig der Staat, ist aber bei kleineren Beträgen meist machtlos und kann bis zu einer bestimmten Summe auch nichts dagegen tun. Wie hoch die einzelnen Beträge sind, die man auf diesen weg legal erwirtschaften kann, kann man auf einschlägigen Seiten im Internet nach lesen und sich dort auch gleich über die einzelnen Banken schlau machen die so was anbieten.
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