Handeln am Forex lohnt sich für Jeden!
Am Forex wird mit Devisen bzw. Währungen gehandelt. Hierzu kauft man die eine Währung und verkauft gleichzeitig eine andere. Hat man mit dieser Art zu spekulieren bereits Erfahrung, kann man durchaus einiges an Profit für sich erzielen. Es gibt gute verschiedene Plattformen im Internet, um auf dem Devisenmarkt handeln zu können. Man kann dort den Betrag angeben, welchen man einsetzen oder eintauschen möchte und klickt dann einfach nur auf einen Button, der sich meist „Verkaufen“ nennt. Will man eine bestimmte Währung kaufen, so geht man genau anders herum vor. So eröffnet man dann also eine Position auf dem Markt. In Echtzeit wird einem nun die Bestätigung auf den Monitor gelegt bzw. auf die Handelsplattform. Um diese Position dann zu schließen, kauft man die Devise nach einiger Zeit einfach zurück und kann nach Abschluss der Transaktion die Position letztlich schließen. Man kann auf der Plattform verschiedene Dinge und Fakten vorgeben, unter welchen Umständen eine Währung gekauft oder aber verkauft werden soll. Den Unterschied oder aber die Differenz zwischen zwei Währungen nennt man den Spread. Dieser wird wiederum in Prozenten angegeben oder aber auch in Pips. Ein Pip ist beim Handel mit Devisen die kleinste Stelle oder auch Dezimalstelle eines Währungskurses. Währungen werden am Forex immer in Paaren angegeben. Zum Beispiel Euro/US-Dollar. Diese Paare werden immer in Buchstaben angeben, bei dem genannten Beispiel wären dies nun: „EUR/USD“ Die Währung, welche auf dem ersten Platz steht, wird auch die Basiswährung genannt. Diese Währung bildet dann auch die Basis für Verkauf oder aber Ankauf. Bei dem vorangegangenen Beispiel würde man also Euro verkaufen und Dollar ankaufen. Würde der Kurs des Euros nun stark ansteigen, würde sich das Geschäft sehr lohnend auswirken. Bei jeder Transaktion werden zwei Dinge getan, eine Währung wird angekauft und gleichzeitig die andere verkauft. Man kann also nicht einfach 10.000 Dollar kaufen und diese dann später wieder eintauschen. Mann muss die erste Position dazu erst schließen. Banken und Wechselunternehmen haben sich teilweise bereits auch auf kleine Positionen spezialisiert, damit auch Kunden mit weniger Geld spekulieren können. Man kann bis auf Feiertagen und Wochenenden rund um die Uhr am Forex Handel mit Devisen betreiben. Die meisten Plattformen sind von Sonntag 23:00 bis Freitag 23:00 mitteleuropäischer Zeit geöffnet. Egal ob es Tag oder Nacht ist, es findet sich sicherlich immer eine interessante offene Position oder ein interessanter offener Trade. Die Uhrzeiten, an welchen am meisten gehandelt wird, richten sich nach dem Hauptzentren in London und New York City. Es kommt zu einem vorzeitigen Handelsschluss an Tagen wie Weihnachten oder Ostern oder aber auch Neujahr. Wenn man über einen Broker spekuliert, muss man die Summe des Eigenkapitals, welches man investieren möchte, meist auf einem Treuhandkonto als Sicherheit hinterlegen. Dieses Geld nennt sich dann Margin. Man kann nur diesen Betrag verlieren, denn wenn die für das Geld eröffnete Position unter diesen Wert sinkt, wird sie automatisch geschlossen. Viele Firmen sagen vorher nicht bescheid, nur wenige Fragen nach, ob man die Margin selber erhöhen möchte oder aber nicht. Der Handel am Forex ist demnach sicherer als der Handel mit Wertpapieren an der Börse.
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