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Praxisbeispiele des Handels am Forex

16 Oktober 2008 0 Kommentare

Der Forex ist das Brockersystem, was weltweit in verschiedenen Formen am meisten gebraucht wird. Nicht nur von Banken und Brokern, sondern auch von Finanzberatern und auch immer mehr von Privatleuten, die sich für den Handel mit Devisen interessieren. In der heutigen Zeit, wo die Börse den Weg in sämtlichen Medien gefunden hat, ist auch das Interesse gewachsen. Für viele ist es aber immer noch beängstigend, wenn sie die ganzen Fachbegriffe hören, mit denen sie nicht viel anfangen können und deshalb so schnell von dieser Art des Handelns und der Geldanlage Abstand nehmen oder sich an ihrer Bank oder ihren Finanzberater wenden. Dieses ist für den Anfang auch auf jeden Fall der richtige Weg, um einen sicheren Einblick zu bekommen. Um es für viele leichter zu machen, hier ein kleiner Einblick in diese Materie: Der Hebel (Leverage) ist eine Besonderheit des Devisenhandels. Ein Hebel wird durch eine Hinterlegung einer bestimmten Summe von Geld eingeleitet. Die hinterlegte Geldsumme nennt man auch Margins. Sie dient als Sicherheit, falls es beim Handel mit den Devisen Schief geht und der Kurs soweit absinkt, dass Verluste zu erwarten sind. In diesem Fall wird dann auf das hinterlegte Geld zurückgegriffen. Dabei wird für das hinterlegte Geld allerdings mehr Geld gekauft, wie dies eigentlich an Wert hat, in der Regel wird mit 1 zu 10 gerechnet. Was zum Beispiel heißen würde, wenn jemand 100 € hinterlegt, kauft der Händler für 1000 Doller ein. Dieses funktioniert aber nur aus dem Grund, da viele Händler, die mit dem Geld der Anleger arbeiten und dadurch dann auch eine große Menge Geld zur Verfügung haben, welches dann auch gleich als Sicherheit dient. Diese Händler sind dann die Forexbroker ( Devisenhändler ). Sie arbeiten meist für große Finanzhäuser oder Banken. Sollte mal aus irgendwelchen Gründen eine von den Devisen ein Minus einfahren, also Verlust machen, kann er auf den Margin zurückgreifen und somit den Handelsabschnitt aufgeben und mit dem Geld, aus den anderen Handelsabschnitten, den Verlust wieder ausgleichen und mit den Sicherheiten solange diese Minusphase überbrücken bis es wieder ausgeglichen ist und dann den Handel wieder normal auf nehmen. Die Gewinne werden, je nachdem wie die Aufträge der Kunden sind, zum Ende eines Vertrages ausgezahlt. Meist bekommen die Händler einen gewissen prozentualen Anteil des Gewinns, was die Händler dazu anspornt einen möglichst hohen Gewinn zu erwirtschaften. Es wird auch mittlerweile von vielen Banken, die diese Art von Trades anbieten, als eine Art Sparanlage angeboten, was natürlich für den Anleger immer mit einem kleinen Risiko verbunden ist, was aber durch eine breite Verteilung der Geldanlage verringert wird. Natürlich haben Banken auch Broker mit verschiedenen Stärken. Der eine mag sich auf den Euro / Dollar konzentrieren, andere hingegen vielleicht auf Dollar / Yen. Dadurch kann eine Bank auch jeden Wunsch des Kunden abdecken. Oft wird das Geld eines Kunden auch auf mehrere Broker verteilt, so dass das Geld zwar an ein und demselben Markt bleibt, jedoch in den Händen verschiedener Experten. Hier ist es sicherlich von großem Nutzen, sich ein Beratungsgespräch bei der Hausbank zu holen.

 

 

 

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