Aufatmen für Forex Broker
Die Rettungsaktionen der verschiedenen Länder scheinen den erhofften Erfolg zu bringen. So konnten die Forex Trader heute bereits in den ersten Stunden des Börsenhandels von einem Plus von einem halben Prozent beim Euro profitieren. Dieser Trend scheint sich heute auch fortzusetzen, denn die Aktienindizes der deutschen Unternehmen haben kräftig zugelegt. Am besten kam dabei die Hypo Real Estate weg, die ein sattes Plus von knapp dreißig Prozent auf der Habenseite verbuchen konnte. Sicher können dadurch die enormen Verluste der letzten Tage nicht wettgemacht werden, aber es ist ein erster sichtbarer Erfolg. Auch die Commerzbank legte mit knapp zwanzig Prozent deutlich zu. Das Vertrauen in die Banken scheint durch die Hilfe der Staaten einen kräftigen Schub bekommen zu haben. Auch England hat ein Paket zur Rettung seines Finanzwesens auf den Tisch gelegt, so dass eine ähnliche Steigerung im Forex Handel auch beim Britischen Pfund zu erwarten ist. Dennoch sind nach den Nachfragen die Händler noch immer der Meinung, dass Gold die stabilste Währung der Welt ist. Auch hier gab es eine Preissteigerung von zwei Prozent. Dennoch ist bei einer Stabilisierung der Börsenwerte auch eine Normalisierung der Wechselkurse der verschiedenen Währungen beim Forex Trading zu erwarten, die das teils deutliche Auf und Ab der letzten Tage beenden dürfte. Doch hat sich die Bundesregierung mit ihren Rettungsmaßnahmen für die Banken auch Rechte gesichert, die langfristig verhindern sollen, dass es erneut durch Misswirtschaft und enormen Fehlspekulationen zu derartigen Einbrüchen kommt.
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