Forex-Trading erfreut sich unter deutschen Privatanlegern offenbar immer größerer Beliebtheit. Wie das Derivate-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, ist die Zahl der Kunden, die ein Handelskonto bei einem CFD-Broker unterhalten, zwischen Mai 2007 und Mai 2008 sprunghaft um 86 Prozent angestiegen. Das Blatt beruft sich dabei auf eine Studie der Berliner Steinbeis-Hochschule. Die Anbieter fungieren sehr häufig auch als Forex Broker und ermöglichen ihren Kunden, mit Währungen zu handeln. Rund 12 Prozent des Handelsvolumens der Anbieter entfällt bereits auf den Forex Markt. Dieser Anteil sowie das Handelsvolumen insgesamt dürften jedoch noch deutlich ansteigen. Viele Anleger, die sich zunächst mit CFDs auf die bekannten Aktienindizes beschäftigen, lernen im Laufe der Zeit die Vorzüge des Währungsmarktes kennen und nutzen ihr Handelskonto auch als Forex Account. Insbesondere die unbegrenzte Liquidität und die fairen Rahmenbedingungen sowie die günstigen Kosten machen den Devisenhandel so attraktiv. Die meisten Handelsplattformen stellen Anlegern alle Instrumente zur Verfügung, die zum erfolgreichen Trading erforderlich sind: Ein in die Plattform integriertes Forex News System, Forex Charts und kostenlose Handelssignale machen es auch Anfängern leicht, in der Königsklasse des Tradings Fuß zu fassen.