Forex Handel stabilisiert sich
Ein erleichtertes Aufatmen unter den Forex Brokern war zu hören, nachdem publik wurde, dass das amerikanische Hilfsprogramm die Zustimmung erhalten hatte und die Gelder der angeschlagenen Finanzwirtschaft jetzt Stück für Stück zur Verfügung gestellt werden können. Größere Veränderung gab es nur bei den Kursen des New Zealand Dollar, den Schweizer Franken und dem Britischen Pfund. Alle anderen Sortenkurse blieben weitgehend stabil. Heute schaut alles auf die Zusammenkunft der G 7 Staaten, die Frankreich angesichts der auch in Europa wie ein Damoklesschwert drohenden Finanzkrise zusammen gerufen hat. Derweil hält man sich bei den Prognosen für das Forex Trading an den Zahlen vom Arbeitsmarkt fest, die den Dow Jones trotz der Genehmigung für das Rettungspaket in den Keller rutschen ließen. Und noch eine positive Nachricht bekamen die Forex Broker aus den Vereinigten Staaten serviert. Die ebenfalls angeschlagene Wachovia Bank hat endlich einen Käufer gefunden. Wells Fargo sieht in dem Unternehmen gute Chancen und ist bereit, dafür mehr als 15 Milliarden Dollar auf den Tisch zu blättern. Jetzt schlägt jedoch die Citigroup Alarm, die sich schon als neuer Besitzer der Wachovia Bank für einen deutlich niedrigeren Preis gesehen hatte. Bleibt abzuwarten, wie hier letztendlich die Entscheidung fällt und wie die Quartalszahlen der anderen Banken ausfallen, die bisher noch nicht von allen vorliegen. Die nächste Woche wird im Forex Handel vor allem von den Nachrichten aus der Wirtschaft bestimmt werden.
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