Schwere Zeiten für Forex Broker
Nachdem erneut Hinweise durch die Nachrichten geistern, dass die USA angeschlagene Banken zur Rettung zumindest teilweise verstaatlichen wollen, nimmt die Verunsicherung an den Börsen weiter zu. Die deutschen und amerikanischen Aktienindizes liegen deutlich im Minus. Daran sind vor allem fallende Finanzwerte schuld, weil man nach dem notwendigen staatlichen Eingriff bei der City Group befürchten muss, dass die Krise auf dem Finanzmarkt sich noch einmal dramatisch verschärfen könnte.
Der Euro ist im Forex Trading stark belastet, kann sich aber weiter gegenüber einigen Währungen recht gut durchsetzen. So stieg beispielsweise der Kurs gegenüber der Norwegischen Krone von einem Tief am 20.02.2009, wo ein Euro knapp 8,70 NOK wert war bis auf knapp neun Norwegische Kronen am heutigen Tag. Ziemlich stabil zeigt sich der Kurs im Vergleich zum Russischen Rubel, der heute im Vergleich zum 27.02.2009 gerade einmal um acht Pics höher liegt.
Großen Einfluss auf die Crossrates im Forex Trading könnten heute die erwarteten Wirtschaftsdaten aus den USA haben. Man geht dort beispielsweise von einem um knapp zwei Prozentpunkte rückläufigen Manufactoring Index aus. Nachdem der europäische Einkaufsmanagerindex im Vergleich zum Vormonat minimal gestiegen ist, könnte das zum Pluspunkt für den Euro werden.
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