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Amerikanische Bankenkrise geht in die nächste Runde

30 September 2008 0 Kommentare

 

Es scheint, als wollen die Hiobsbotschaften aus den USA einfach kein Ende nehmen. Nachdem in den letzten beiden Wochen zuerst die Washington Mutual Bank und dann die Lehmann Brothers vom Markt verschwanden, musste jetzt auch die Wachovia Bank „das Handtuch werfen“. Nach den ersten offiziellen Verlautbarungen scheint das eine Folge des durch die Lehmann Pleite und der damit verbundenen Einbrüche des Dollars zu sein. Darauf reagierte der Dollar prompt mit einem satten Minus von mehr als einem Prozent. Wer beim Forex Handel nicht schnell genug war und den Dollar binnen weniger Minuten abstoßen konnte, musste Verluste hinnehmen. Wer sein Geld in den Australischen Dollar gesteckt hatte, gehörte beim Forex Online Handel heute zu den Gewinnern, denn hier kamen Kursgewinne von mehr als einem Prozent zusammen. Auch die Schwedische Krone konnte heute kräftig zulegen. In den nächsten Stunden und Tagen können die Forex Broker mit einer Erholung des Dollars rechnen, nachdem heute die amerikanische Regierung erste Teile des Rettungsplanes offen gelegt hat. Ein Drittel der Summe des Hilfsprogramms wurde für die amerikanische Zentralbank bereits frei gegeben. Inzwischen zeichnet sich jedoch ab, dass noch mehr Banken von dieser Krise betroffen sein könnten… und das nicht nur in Amerika. Auch englische Banken geraten inzwischen ins Trudeln. Wer jetzt als Forex Broker Gewinne machen möchte, der hat es echt schwer, denn die großen Währungen der Welt fahren im Moment gemeinsam Achterbahn. Inzwischen sind diese Unruhen auch wieder voll in den Aktienmarkt durchgeschlagen. Sämtliche Indizes mussten Verluste hinnehmen, die von knapp 1,3 Prozent beim NIKKEI 225 bis zu mehr als sechs Prozent beim TecDAX reichten. 

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