Was hat der Forex zur Mitte der Woche gebracht?
Zur Wochenmitte eröffnete der Euro bei stabilen 1,3030 US-Dollar, was aber eine leichte Reduzierung zur frühen Handelsgeschäft in Europa bedeutete, als der Euro noch mit Höchstkursen im Bereich von 1,3065 US-Dollar gehandelt wurde. Analysten sind hier sehr gespannt auf die weitren Entwicklungen – wie natürlich auch die Investoren, die dem Euro weiterhin trotz Auf und Ab Vertrauen entgegenbringen.
Gegenüber dem Japanischen Yen konnte sich der US-Dollar, der sich ohnehin in den letzten Tagen wieder stabilisieren konnte, bei 89,35 behaupten und hier waren dann gerade für die Carry-Trades natürlich sehr ambivalente Aussichten vorhanden in der Wochenmitte. Die Währungspaarung Euro und Japanischer Yen legte wirklich sichtbar zu und lag in der Wochenmitte dann bei 11,640. Allerdings hat die Währungspaarung Euro und Schweizer Franken etwas an Boden einbüßen müssen. Hier oszillierte die Paarung bei 1,4905.
Insgesamt zeigte sich der Devisenmarkt auch in der Wochenmitte stark geprägt von seinem Umfeld, das sich nach wie vor als Rezessiv erwies. Allerdings haben Analysten in einigen Bereichen Stabilisierungsansätze erkennen können, wobei aber gleich nachgesetzt wurde, dass die essentiellen Sektoren noch stark von hervorstechenden Schwächen beherrscht werden. Das gilt ganz besonders in den USA und dort auch in allen essentiellen Bereichen wie Automobil-, Immobilienmarkt und auch Privatverbrauch.
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