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Die Situation am Forex und bei den Anlegern

2 Dezember 2008 0 Kommentare

Immer wieder gibt es Kursschwankungen, nachdem sich nun der Euro wieder gegen den Dollar und auch den Yen erholt hat, hatten die Börsenmakler und Forex Händler deutlich aufatmen können, jedoch hielt dies nicht an denn der Euro brach erneut ein. Hin und wieder brach der Euro bis auf 1,24 Dollar ein und krabbelte dann langsam aber beharrlich wieder auf die 1,25 US – Dollar Marke. Die Wechselkurse sind derzeit sehr an die Kursentwicklungen der Aktienmärkte angelehnt. Dies konnte man am besten während der Finanzkrise an der Wallstreet sehen. Gewinne durch die Kursentwicklung machten Broker deutlich, dass die Risikobereitschaft wieder nach oben geschraubt wurde und somit der Euro sich stärker absetzen konnte. Die Zeiten wo dies genau ins Gegenteil verlief, somit der Euro schwächer wurde kam es jedoch dem Yen und auch dem US – Dollar zu Gute. Bereits seit Längerem befindet sich der Euro in einem so genannten Seitwärtskanal der sich zwischen 1,25 und 1,30 US – Dollar befindet. Die Krise scheint sich wieder zu beruhigen sagen einige Experten wohingegen andere sagen wir haben die Spitze noch nicht einmal erreicht. Jedoch waren diese US – Dollar Marken, jene welche wir vor der großen Krise hatten, somit deutet alles auf eine Beruhigung der Finanzmärkte hin. Nachdem dann der Schlüsselwiderstand bei der 1,30 US – Dollarmarke herausgenommen wurde, könnte sich nun der Euro auch weiter nach oben entfalten, kann dies jedoch aufgrund der schlechten Wirtschaftslage noch nicht. Der Wert für die Feinunze Gold stabilisiert sich nun auch wieder und geht mit 774,50 pro Feinunze deutlich nach oben. Einer der Tiefpunkte hier waren 738 US – Dollar. Wirklich gute Prognosen mag derzeit keiner mehr abgeben, da die Prognosen die bereits abgegeben wurden, nur sehr selten auch belastbar waren. Die Investoren scheuten in den letzten Monaten das Risiko. Dieses Thema dominierte auch die Finanzmärkte. Wenn Aktien also sanken, sank genauso die Währung welche dahinter stand. Während die Angst auftrat das es zu einer internationalen Rezession kommen könnte, hielt sich allerdings der Dollar besser als der Euro und der Yen andererseits auch besser als der US – Dollar. Die Aversion gegen das steigende Risiko hält sich derzeit immer noch. Alle schauen derzeit auf die USA was Barrack Obama wohl bringen mag, die Wahl von ihm als neuen Präsidenten der USA hat zumindest schon einmal zu einer weiteren Beruhigung der Märkte geführt. Wenn er nun auch umsetzt was er zu seinem Wahlprogramm machte, wird es während seiner Amtszeit sicherlich zu sehr vielen positiven Veränderungen kommen. Arbeitslosenhilfe, gesetzliche Krankenkasse, ein Ende des Irakkrieges, all diese Faktoren könnten sich durchaus positiv auf den Finanzmarkt und auch auf den Aktienmarkt ausüben. Man kann immer auf das Paar zwischen US – Dollar und Euro hoffen, das wird am Forex nie eine wirkliche Frage sein, die einzige Frage die dort zählt ist wer noch wo einiges an Vermögenswerte zu liquidieren hat, natürlich kommt es da auch auf das wie viel an. Derzeit stecken viele Menschen ihr Geld in Staatsanleihen, da diese im Gegensatz zur Vergangenheit durchaus im Wert nach oben gingen. Anleger beachten immer wieder die Forex Charts, gerade in den Zeiten wo Prognosen von Experten eher Mangelware sind.

 

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