Was den Dollar heute beeinflusst
In dieser Woche bestimmte vor allem zahlreiche Statistiken das Forex Trading. Das hat vor allem der Dow Jones zu spüren bekommen, der am Mittwoch um über vierhundert Punkte nachgab. Eine der Ursachen war der Absturz von New Corp. Der Medienriese musste seine Gewinnerwartungen zurück schrauben und die Aktie sackte gleich um sechzehn Prozent durch. Eine große Veränderung ist dort auch nicht zu erwarten. Die Medienunternehmen kämpfen derzeit ebenfalls mit den Folgen der Finanzkrise. Das heißt nicht, dass es dort drohende Insolvenzen geben würde, aber man verzeichnet schon jetzt einen deutlichen Rückgang der Werbeeinnahmen. Die Fachleute gehen davon aus, dass dieser sich nach dem Weihnachtsgeschäft noch einmal drastisch verschärfen wird. Rückläufige Nachfragezahlen vor allem in den Vereinigten Staaten sorgen dafür, dass in den Unternehmen an allen Ecken und Enden gespart werden muss. Zwar heißt ein altes Sprichwort, wer nicht wirbt, der stirbt, aber die moderne Kommunikationstechnik sorgt für zahlreiche Alternativen. Dort wird der Schwerpunkt der Aktionen auf kostengünstige Werbung per elektronischer Post oder direkter Kommunikation gelegt. Das könnte vor allem zu Jahresbeginn die Indizes schwer beeindrucken und Folgen auf das Forex Trading haben. Doch den Amerikanischen Dollar lassen diese Vorgänger im Forex Handel derzeit noch kalt. Dort könnten sich bestenfalls die Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt stabilisierend auswirken. Man hatte mit einem deutlich höheren Rückgang der Beschäftigtenzahlen gerechnet.
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