Forex Broker profitieren von der Geldnot der Banken
Wer sich heute die Kreditkonditionen der verschiedenen Banken anschaut, wenn er Geld für das Forey Trading beschaffen möchte, der stellt erstaunt fest, dass man einen Kredit in Höhe von 10.000 Euro schon zu einem effektiven Jahreszins von 4,3 Prozent bekommt, während einem an anderer Stelle für das Tagesgeld schon bis zu 5,85 Prozent geboten werden. Hier kann man nach Abzug aller Gebühren locker bis zu 1,3 Prozent der Zinsen in die eigene Tasche stecken. Im europäischen Raum kann man bei guter Bonität sogar ganze zwei Prozent Rendite einstecken. Das lässt die Forex Broker frohlocken, denn die deutsche Regierung hat deutlich gemacht, dass sie die Spareinlagen der Bürger noch besser absichern möchte. Dabei kommen die längerfristigen Anlageformen sogar vergleichsweise schlecht dabei weg, obwohl man als logisch denkender Mensch doch eigentlich der Meinung sein sollte, dass gerade in dieser angespannten Situation die Banken eher in Richtung mittelfristige Anlagen denken sollten. Doch da spielen die Zweifel der Kunden nicht mit, wo sich nicht nur die erfahrenen Forex Broker, sondern auch alle anderen die Flexibilität erhalten wollen, zu jedem Zeitpunkt neu entscheiden zu können, was sie mit ihrem ersparten Geld tun wollen. Dort sind langfristige Bindungen und monatelange Kündigungsfristen eher eine Barriere, über die die meisten kühlen Rechner jetzt nicht springen möchten. Also bleibt den Finanzinstituten nur die Chance, sich an die Bedürfnisse der potentiellen Kunden anzupassen und die kurzfristigen Anlageformen zu bevorteilen, mit denen sie sich ebenfalls sehr schnell wieder Liquidität sichern können.
Einen Kommentar hinterlassen