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Im Forex Trading technische Unterstützung für den Euro in Sicht

11 Februar 2009 1 Kommentar

Davon gehen zumindest einige erfolgreiche Forex Broker von Großbanken aus. Schon seit Tagen knabbert die europäische Gemeinschaftswährung an der 1,30 Dollar Marke. Hinzu kommt, dass der DAX sich in den letzten Tagen deutlich erholen konnte.

Eine der Ursachen dürfte in den amerikanischen neuen Hilfsplänen für die Banken liegen, die den Börsianern eindeutig zu unkonkret gewesen seien. Darüber hinaus haben die meisten Forex Broker und Aktienhändler ihre berechtigten Zweifel, dass die von der amerikanischen Regierung geforderte private Beteiligung am Auffangen der Bankenverluste realisiert werden kann. Das Hilfspaket für die amerikanische Wirtschaft klemmt im Vermittlungsausschuss und niemand kann abschätzen, wie der konkrete Maßnahmeplan aussehen wird.

Auch die zur amerikanischen Handelsbilanz veröffentlichten Zahlen fielen deutlich negativer aus, als von den Analysten erwartet worden war.

Hemmend für den Euro gegenüber dem Dollar wirkt sich der IFO Geschäftsklimaindex aus, obwohl die von der Wirtschaft eingeschätzten Erwartungen schon deutlich besser aussehen, als noch im vierten Quartal des letzten Jahres.

Zu den Gewinnern zählte der Euro gegenüber der Schwedischen Krone. Ursache dessen ist, dass die Schwedische Zentralbank die Leitzinsen um einen Prozentpunkt gesenkt und sich damit weiter an das europäische Durchschnittsniveau angenähert hat.

Alles in allem dürften in den Charts Euro – Dollar keine größeren Veränderungen in den nächsten Stunden zu erwarten sein. Längerfristig gehen die Profis von einer technischen Unterstützung des Euro aus, die sich derzeit im Forex Trading jedoch noch nicht allzu klar abzeichnet.

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