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Warum sich viele Anleger unter die Forex Broker mischen

29 November 2008 0 Kommentare

Der Aktienmarkt wird ständig riskanter. Der Kleinanleger, der sein Geld bei den Aktien von ein oder zwei Unternehmen parkt, riskiert täglich den Totalverlust seines Kapitals. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass eine einzige negative Nachricht die Aktien eines Unternehmens vollständig zum Absturz bringen kann. Auch bringt es die wirtschaftliche Rezession als Folge der weltweiten Finanzkrise mit sich, dass die Anleger durchaus wissen, dass bei den Aktien in der nächsten Zeit nicht die Riesengewinne zu holen sind, die sie in den letzten Jahren einfahren konnten. Deshalb entscheiden sich viele Anleger derzeit zum Ankauf von Finanzmarktprodukten. Auch das Forex Trading rückt bei immer mehr Anlegern in den Blickpunkt. Hier sind die Gewinnchancen von der wirtschaftlichen Entwicklung nicht so abhängig wie bei den Aktien. Im Gegenteil, die täglichen Veränderungen in Politik und Wirtschaft bringen im Forex Handel deutlich größere Kursschwankungen, aus denen der FX Broker mit einer klugen Anlagestrategie auch größere Gewinne ziehen kann. Derzeit werden die Forex Kurse vor allem durch die Zinspolitik der Zentralbanken bestimmt. So überlegt die EZB ganz offen, ob neuerliche Senkungen der Leitzinsen angemessen wären, nachdem bereits China und die Schweiz diesen Weg gegangen sind und auch aus England ähnliche Signale kommen. Diese Entscheidungen könnten erneut zu starken Kursschwankungen im Forex Trading führen, wo man so langsam wieder davon wegkommt, allergisch auf die Veröffentlichung statistischer Zahlen zu reagieren, sondern zunehmend wieder sein Augenmerk auf die Entwicklung der Zinspolitik und der Aktienmärkte legt.

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