Deutscher Sicherungsfond von amerikanischer Pleite getroffen
Gestern wurden Stimmen laut, die davon sprachen, dass von der Pleite der amerikanischen Lehmann Brothers auch der deutsche Finanzmarkt stärker belastet wird, als man bisher angenommen hatte. Der deutsche Sicherungsfond hängt mit sechs Milliarden in der Pleite mit drin. Noch verwundert es die Forex Broker, dass es bei den Sortenkursen nur minimale Veränderungen gegeben hat. Es scheint, als hielten sich die Anleger beim Forex Handel noch zurück, bis es erste offizielle Stellungnahmen von den Zentralbanken und vom Wirtschaftsministerium gibt. Dafür legte der Goldpreis so stark zu, dass man in Börsenkreisen schon von einem Rekordanstieg spricht. Erschreckend ist am Donnerstag der Blick auf die Aktienindizes, die durchweg rote Zahlen zu verzeichnen haben. Am schlimmsten hat es den Dow Jones erwischt. Er fiel um 449 Punkte, was einem Minus von mehr als vier Prozent entspricht. Doch auch der Dax musste schon wieder Rückläufe im dreistelligen Punktebereich hinnehmen. Zu den großen Verlierern gehört heute auch der NIKKEI, der einen Verlust von 334 Punkten eingefahren hat. Die Forex Broker konzentrieren sich auch heute auf den Dollar, den Yen und den Euro. Dort dürfte es im Laufe des Tages die größten Veränderungen geben. Wer beim Forex Handel heute eine gute Spürnase hat und schnell reagiert, hat die Chance gute Gewinne auf dem Konto verzeichnen zu können. Allerdings sollte man die aktuellen Nachrichten verfolgen, denn eine negative Stellungnahme der europäischen und deutschen Zentralbank könnte den Euro abstürzen lassen, während eine Ankündigung von Veränderungen bei den Leitzinsen für die Forex Anleger ein Plus bedeutet, die in den Euro investiert haben.
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