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Börse weiter in den roten Zahlen

25 Oktober 2008 0 Kommentare

Auf die Forex Broker warten in diesen Tagen viele Überraschungen. Am Freitag Morgen gab es einen kräftigen Absturz für sämtliche Indizes. Am schlimmsten traf es den Nikkei225, der um knapp 812 Punkte gefallen und damit 9,6 Prozent Einbußen hinnehmen musste. Das hätte sich eigentlich im Forex Trading mit Einbrüchen des Japanischen Yen führen müssen, doch hier sorgte der stark schwächelnde Euro sogar noch für eine Stärkung des Yen. Wer sich am Donnerstag zu Ankäufen des Yen entschlossen hatte, konnte am Freitag kurz vor Börsenschluss beim Rücktausch in die europäische Gemeinschaftswährung über ein sattes Plus von mehr als fünf Prozent freuen. Mit dem Einsatz von Hebeln konnte man als Forex Broker hier einen mehr als guten Tagesverdienst in die Tasche stecken. Boden gut machen konnte der Euro gegenüber dem Australischen Dollar. Bekam man noch am Donnerstag für einen Euro 1,96 Australische Dollar waren es am Freitag am Abend immerhin schon 2,03 Australische Dollar, die man für einen Euro einstreichen konnte. Einen ähnlichen Zuwachs konnte man beim Tausch in den New Zealand Dollar verzeichnen. Für diesen Trend beim Forex Handel dürften die Nachrichten aus der Wirtschaft beigetragen haben, die den Dax im deutschen Vormittagshandel beinahe unter die 4000er Marke getrieben hätten. Verwunderung gibt es über den Dollarkurs, der durch den Absturz des Dow Jones im Tagesverlauf um mehr als 350 Zähler keinen Schaden nahm. Die Stimmung in der Wirtschaft scheint sich von Tag zu Tag weiter zu verschlechtern und die Börsenkurse scheinen dem Trenddenken des französischen Staatspräsidenten Recht zu geben, der vorgeschlagen hatte, aus einem Staatsfonds den Ankauf von extrem unterbewerteten Aktien für die Refinanzierung der durch die Finanzkrise entstandenen Löcher in der Haushaltskasse ins Auge zu fassen.

 

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