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Schwierigkeiten der US-Banken

23 Oktober 2008 0 Kommentare

Bei dem was zurzeit über die Banken an Informationen im Umlauf ist, ist meist die Rede von großen Banken, die mit dem Geld von anderen Banken arbeiten. Viele davon sind durch schlechte Spekulationen und durch undurchsichtige Geschäfte mit schwachen Krediten, zahlungsunfähig geworden. Bei vielen Banken davon, wusste zeitweise noch nicht mal jemand, dass sie eigentlich bereits Pleite waren, bis es zu größeren Auszahlungen kommen sollte, die nicht mehr geleistet werden konnten. Als sie dann eine Prüfung durchführten, stellten sie schnell fest, dass sie schon mehr aus nur zahlungsunfähig waren, sondern einen solchen Schuldenberg angehäuft hatten, dass sie nur noch Insolvenz anmelden konnten. Dieses geschah bei sehr vielen Banken in den USA, aber auch ein paar deutsche Banken sind durch diese Angelegenheit in Schwierigkeiten geraten. Besonders die, die in diese US Banken investiert hatten und dadurch große Mengen Geld verloren hatten. Dies hatte nicht zuletzt auch auf den Forex Markt Konsequenzen. Man kann von Glück reden, dass die meisten Banken, die für private Leute da sind, durch Rückversicherungen die Spareinlagen der Anleger versichert haben, so dass das Geld und die Rücklagen der privaten  Anleger sicher waren. Anderes sieht es aus bei denen, die ihr Kapital bei fragwürdigen Finanzberatern anlegen wollten. Viele von denen haben das große schnelle Geld gewittert, bis diese Kredite dann in den USA platzten und so das Geld mit einem mal weg war. Die Personen wiederum, die ihr Geld bei einer Bank angelegt haben, sind auf der sichern Seite, denn dort wird das Geld meist auf viele verschiedene Fonds und Aktienpaketen verteilt, wo hier und da mal ein kleiner Verlust auftauchte, der aber durch die Anlange der verschieden Fonds ausgeglichen wurde. Hierzu kommt noch, dass das Geld dort durch Rückversicherungen abgesichert ist. Da tritt dann sogar der Staat mit einem Gesetz und einer Bürgschaft ein. Deswegen sollte man, auch wenn man meint Ahnung zu haben, ruhig Rücksprache halten und vielleicht sich von seiner Bank beraten lassen, um dort vielleicht ein wenig geringeren Gewinn in Kauf zu nehmen. Schlimmer wäre es, wenn man am Ende ganz ohne sein Erspartes auskommen muss. Wenn man aber eine gute Bank hat und ein wenig Geld über hat, sollte man sich überlegen, in Aktienfonds oder in einen Forex Fond zu investieren. Diese versprechen einen höheren Gewinn, aber auch unter Umständen einen geringen Verlust, der aber bei einer guten Bank, durch eine Versicherung abgesichert ist. Man sollte also immer gut überlegen und sich beraten lassen, welche Anlage für einen selber die bessere ist und sich nicht davon leiten lassen, dass man bei manchen Banken keine Gebühren für sein Konto zahlen muss. Für den Devisenhandel am Forex braucht man wirklich gute Broker. Denn wie sagt man so schön, nicht alles was umsonst ist, ist auch wirklich gut! Das soll nicht heißen, dass es nicht auch Banken gibt, die auch ohne Gebühren auskommen, nur wird bei diesen Banken die Rendite geringer ausfallen. Denn die Bank muss ja auch von irgendwas existieren. Nur durch Kredite und die dadurch anfallenden Zinsen, mit denen eine Bank meistens arbeitet, wäre es nicht möglich, für die anderen Anleger einen guten Gewinnertrag zu erwirtschaften.

 

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